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Ab sofort vollständiges Besuchsverbot in der OsteMed Klinik Bremervörde

Bremervörde, 27. November 2020 - Aufgrund der weiterhin steigenden Infektionszahlen sieht sich auch die OsteMed Klinik Bremervörde gezwungen, ein befristetes umfassendes Besuchsverbot für die Klinik auszusprechen. Nur in begründeten Ausnahmefällen sind Sonderregelungen nach Absprache möglich (so z.B. zur Geburt oder auch in besonders schwerwiegenden Lebensphasen). Wie lange das Besuchsverbot anhält hängt von der Entwicklung der Infektionszahlen sowie dem weiteren Verlauf in der Pandemie-Zeit.

Nach den ersten umfassenden Einschränkungen in der Besuchszeit gilt ab sofort in der OsteMed Klinik Bremervörde ein generelles Besuchsverbot. „Wir ergreifen diese Maßnahmen aufgrund der ansteigenden Infektionszahlen, um eine unkontrollierte Entwicklung in unserer Klinik zum Schutze unserer Patientinnen und Patienten sowie unserer MitarbeiterInnen und Mitarbeiter zu vermeiden“, so Siegfried Ristau und Rainer Röhrs, Geschäftsführer der OsteMed Klinik Bremervörde.

Auch für Besucher mit Ausnahmeregelungen gilt weiterhin uneingeschränkt: Maskenpflicht, Abstandsgebot von 1,5 Metern während des Besuchs, Händedesinfektion sowie niemals mehr als eine Besucher auf dem Zimmer zu gleichen Zeit. Auch weiterhin ist von wesentlicher Bedeutung, dass Besuchern mit Krankheitssymptomen, die mit COVID-19 vergleichbar sind (z.B. Husten, Schnupfen, Fiebersymptomatik etc.), COVID-19- Erkrankte oder Kontaktpersonen zu COVID-19-Erkrankten der Zutritt nicht gestattet ist. Selbstverständlich können auch künftig Angehörige, die stationär aufgenommenen Patientinnen und Patienten persönliche Dinge bringen möchten, diese jederzeit in einer beschrifteten Tasche zur Weiterleitung am Empfang der Klinik abgeben.

„Sorgen und Nöte der Angehörigen können wir gut verstehen und auch, dass diese Einschränkungen in Einzelfällen schwer nachzuvollziehen sind. Sie sind aber notwendig, um die Sicherheit aller, der Angehörigen, Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen sicherzustellen“, so Geschäftsführer die Geschäftsführer Ristau und Röhrs und bitten um Verständnis für diese Maßnahme.